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Autor/inn/enGriewatz, Hans-Peter; Heuckmann, Benedikt; Asshoff, Roman
TitelSupervision/Coaching in der Lehrer*innenbildung.
Einblicke in die Inanspruchnahme aus psychometrischer und hermeneutisch-rekonstruktiver Perspektive.
Paralleltitel: Coaching in Teacher Education. Insights into the Implementation of Coaching from a Psychometric and Hermeneutic-Reconstructive Perspective.
QuelleIn: Herausforderung Lehrer*innenbildung, 4 (2021) 1, S. 1-22
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BeigabenLiteraturangaben
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; Zeitschriftenaufsatz
ISSN2625-0675
DOI10.11576/hlz-3567
SchlagwörterVerhalten; Supervision; Professionalisierung; Coaching; Habitus; Theorie
AbstractDie Inanspruchnahme von Supervision und Coaching dient in vielen Berufsfeldern als Möglichkeit der Professionalisierung, z.B. auch in der Lehrer*innenbildung. In der vorliegenden Studie wird die Intention von Junglehrer*innen untersucht, in ihrem Berufsleben Supervision/Coaching in Anspruch zu nehmen. Basierend auf der Theorie des geplanten Verhaltens (Theory of Planned Behaviour) wurde ein reliabler und valider Fragebogen zu dieser Thematik entwickelt, der von 132 Lehrer*innen bearbeitet wurde. Es zeigte sich, dass die Intention, Supervision/Coaching in Anspruch zu nehmen, in erster Linie von den Einstellungen und der (beruflichen) sozialen Norm der Proband*innen abhing. Die empfundene soziale Norm der Stichprobe war gering ausgeprägt. Hingegen waren die Einstellungen zur Supervision/zum Coaching der Stichprobe positiv. Trotzdem war die Bereitschaft, an einer Supervision/einem Coaching teilzunehmen, nur im durchschnittlichen Bereich verortet. Die statistischen Befunde der vorliegenden Untersuchung werden vor dem Hintergrund einer hermeneutisch-rekonstruktiven Perspektive diskutiert, insbesondere die beobachtete "Attitude-Intention-Gap". Zudem wird das Verhältnis Supervision/Coaching und Schule perspektivisch beleuchtet. (Orig. übernommen).

The use of supervision/coaching serves in many professional fields as an opportunity for professionalisation, e.g., also in teacher training. In the present study, the intention of young teachers to make use of supervision/coaching in their professional life is explored. Based on the theory of planned behaviour ("Theorie des geplanten Verhaltens"), a reliable and valid questionnaire on this topic was developed, which was worked on by 132 teachers. It turned out that the intention to receive supervision/coaching depended primarily on the attitudes and the (professional) social norm of the participants. The perceived social norm of the sample was low, but the attitudes towards supervision/coaching of the sample were positive. Nevertheless, the willingness to participate in supervision/coaching was only within the average range. The statistical findings of the present study will be discussed in the context of a hermeneutic-reconstructive perspective, especially the observed "attitude-intention-gap". Furthermore, the relationship between supervision/coaching and school will be examined. (Orig. übernommen).
Erfasst vonUniversität Bielefeld, Wissenschaftliche Einrichtung Oberstufen-Kolleg
Update2022/3
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